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Humanenergetik

Körper und Geist in Einklang bringen – Ist der Energiefluss im Körper gestört, können Energetiker helfen
Die (Human)Energetik geht davon aus, dass der menschliche Körper die angeborene Fähigkeit besitzt, sich selbst zu heilen. Durch Stress, anhaltende emotionale Belastungen oder hohe körperliche Anforderungen kann es zu Energieblockaden kommen. Ist der Energiefluss gestört, können ganzheitliche Methoden das eigene Heilungspotential aktivieren und den gestörten Energiefluss wieder in die Regulation bringen. Qualifizierte EnergetikerInnen können hier eine wertvolle Unterstützung sein.
Energiefluss aktivieren. Die Energiearbeit eignet sich besonders für Menschen, die mit energetischer Unterstützung ihren Energiefluss und ihr Wohlbefinden steigern wollen. Aber auch für Menschen mit Befindlichkeitsstörungen können alternative Maßnahmen ein hilfreicher Beitrag für das gesundheitliche Wohlbefinden sein. Durch die Harmonisierung der Lebensenergie balanciert man Kräfte und Funktionen in Körper und Geist und aktiviert dabei die Selbstheilungskräfte. Ziel ist es, den Menschen in seiner Ganzheit zu stärken.

Aurachirurgie

Die Aurachirurgie geht davon aus, dass die menschliche Zelle alle Emotionalen Ereignisse, aus jetzigem oder vorherigen Leben speichert und sich daran erinnern kann. Erfahrungen werden widergespiegelt die vielleicht aus anderen Inkarnationen unterbewusst gespeichert wurden wie z. B. Schmerz, Krankheiten, Unfälle aus diesem und vorangegangenen Leben. So können wir von vergangenen Erfahrungen negativ beeinflusst werden, so dass bei Erinnerung an die damalige Situation sogar messbar Stresshormone im Körper zu finden sind, obwohl wir uns bewusst nicht an das Erlebnis erinnern können.
Die Aurachirurgie findet dicht oberhalb des menschlichen Körpers statt.Dort können Blockaden und Störfelder über die Aura beseitigt werden, was sich dann positiv u.a. über die Chakren und Meridiane, auf die Zellen und Systeme des Körper auswirken kann, über sogenannte Zell-Information. Die Aura-Chirurgie wird schon Jahre in vielen Ländern in unterschiedlicher Weise praktiziert.
Neben dem Auflösen von alten Zellinformationen, die als karmische Muster benannt sind, kann die Aurachirurgie helfen bei allen Schmerzen wie z.b.Kopf, Schulter- und Wirbelsäulenblockaden, Bandscheiben, Hüft- Knie- und Fußbeschwerden .Auch Organe wie Galle, Bauchspeicheldrüse und Schilddrüse können mit Aura- Chirurgie behandelt werden.
Basierend auf meinen eigenen Behandlungserfahrungen bin ich davon überzeugt, dass Aurachirurgie auch in der plastischen Chirurgie eine Zukunft haben wird.
So ist es auch möglich in der Aura -Chirurgie, Falten zu reduzieren, Altersflecken und Warzen zu entfernen.

Die 7 Chakren – Die Bedeutung der Chakren im Überblick

Die 7 Chakren – Die Bedeutung der Chakren im Überblick

Die Chakren sind uns heutzutage insbesondere aus der Yoga-Tradition bekannt. Doch nicht nur in asiatischen Philosophien und Praktiken, auch in Kulturen Amerikas und Afrikas, wie die der Hopi, Inka und Zulu gibt es die Energiezentren, durch welche Lebensenergie im Menschen fließt. Wir haben einen Überblick zusammengestellt über die sieben Chakren, ihre Bedeutung und Eigenschaften und welchen Einfluss sie auf dein Wohlbefinden haben.
Was sind Chakren?

Chakren sind Energiepunkte, die für körperliches, mentales und energetisches Gleichgewicht sorgen. Der Begriff Chakra stammt aus dem Sanskrit und bedeutet „Kreis” oder „Scheibe”. Du kannst dir die sieben Energiezentren als sich drehende Scheiben vorstellen. Sie fungieren als „Ventile”, die den Energiefluss regulieren, und variieren je nach Lage in ihrer Schwingung und Geschwindigkeit.

In Indien wird angenommen, dass die Luft, die wir mit jedem Atemzug einatmen – bekannt als Prana – die Energie ist, die durch den Körper strömt und den Energiezentren Kraft verleiht. Die Chakren erhalten, sammeln und verteilen das Prana, um die Funktionen verschiedener Körperteile zu optimieren.

Wo befinden sich die sieben Chakren?

Die Chakren durchdringen unseren physischen Körper und verbinden ihn mit unserem energetischen Körper. Sie sind von der Basis der Wirbelsäule bis zum Scheitelpunkt ausgerichtet. Diese Energiezentren werden daher in sechs Körperbereichen von unten nach oben gezählt. Das siebte Chakra liegt außerhalb des physischen Körpers, über dem Scheitelpunkt des Kopfes. Es gibt neben den sieben Hauptchakren weitere Chakren, die sogenannten Nebenchakren. Diese sind jedoch weniger bekannt.

Der Energiefluß der Chakren

Wenn unsere Gefühle oder Gewohnheiten nicht gesund sind, beginnen sich die Chakren zu schließen und so kommt es zu einem Ungleichwicht im Fluss der Lebensenergie. Dies beeinträchtigt nicht nur unsere körperliche und geistige Gesundheit, sondern auch die Beziehung, die wir zu unseren Mitmenschen und zur Umwelt haben.
Wenn deine Chakren geöffnet sind fühlst du dich glücklich und zufrieden. Du schläfst nachts gut und wachst morgens ausgeruht auf. Du fühlst dich sowohl körperlich als auch psychisch ausgeglichen. Dein Geist ist klar und du hast über den ganzen Tag hinweg ein gutes Energielevel. Du kannst dich gut konzentrieren, bist entspannt und fühlst dich rundum wohl in deiner Haut und deiner Umwelt. Häufig sind die Chakren jedoch blockiert, was zu körperlichen, emotionalen und psychischen Beschwerden führen kann. Lies weiter, lerne die Bedeutung und Eigenschaften der sieben Chakren kennen und erfahre, wie du mögliche Blockaden lösen kannst!

Bedeutung und Eigenschaften der sieben Chakren

  1. Muladhara oder Wurzelchakra 

Das Wurzelchakra befindet sich am unteren Ende der Wirbelsäule, zwischen Schambein und Steißbein. Es leuchtet rubinrot und sein Element ist die Erde. Durch Angst verschließt es sich, Vertrauen öffnet es. Deshalb ist es wichtig, Ängste nicht zu unterdrücken, sondern uns ihnen bewusst zu werden und nicht davor scheuen, sie zu zeigen. Denn nur so können sie überwunden und losgelassen werden.

Das Wurzelchakra verbindet dich mit der Erde. Traumata in der frühen Kindheit führen oft dazu, dass das Muladhara Schaden nimmt und das Urvertrauen in Mitleidenschaft gezogen wird. Probleme des Wurzelchakras äußern sich häufig in Beschwerden der unteren Körperhälfte, den Füßen, Beinen sowie dem Grundgerüst des Körpers: dem Skelett.

  1. Svadhisthana oder Sakralchakra

Das Sakralchakra befindet sich eine Handbreit unterhalb des Bauchnabels. In gesundem Zustand leuchtet es in strahlendem Orange. Das zugeordnete Element ist Wasser. Blockiert wird es durch Scham und Schuldgefühle. Damit die Energie im Svadhisthana fließen kann, ist es wichtig, sich selbst und den Mitmenschen zu verzeihen.

Das zweite Chakra verbindet dich mit den Menschen. Zwischenmenschliche Konflikte, Beziehungsprobleme und die Welt der Gefühle im Allgemeinen werden mit dem Sakralchakra in Verbindung gebracht. Es steht außerdem für Sexualität, Leidenschaft und Sinnlichkeit. Durch Wut sowie Angst vor Kritik und Versagen wird es blockiert. Ist der Energiefluss im Sakralchakra gestört, so kommt es zu Problemen in der Hüfte und dem unteren Rücken, dem Nieren-Blasentrakt sowie den Geschlechtsorganen.

  1. Manipura oder Solarplexus-Chakra

Das Manipura liegt zwei Fingerbreit über dem Bauchnabel, im Bereich des Solarplexus. Seine Farbe ist Sonnengelb und Feuer ist sein Element. Es hat Verbindung mit dem Magen-Darm-Trakt, der Galle und der Leber. Blockiert wird es durch Wut, Angst zu Versagen sowie Angst vor Kritik.

Das dritte Chakra ist das persönliche Kraftzentrum, Sitz des Selbstvertrauens und der Persönlichkeit. Es verbindet dich mit dir selbst und deinem Bauchgefühl. In ausgeglichenem Zustand sorgt es für ein gesundes Selbstwertgefühl, Willenskraft und gesunde persönliche Grenzen.

  1. Anahata oder Herzchakra

Das Anahata befindet sich in der Region des Herzens. Seine Farbe ist Leuchtgrün und das zugewiesene Element ist Luft. Es wird durch Hass, emotionale Schmerzen und Trauer blockiert, denn es steht in unmittelbarem Kontakt mit den Gefühlen des Herzens.

Ein offenes Herz ist fähig, zu lieben, Mitgefühl zu empfinden und sich zu freuen. Durch Zurückweisung, Verlust und Trauer schließt sich das Herzchakra. Angst vor weiterem Schmerz und Verletzung blockieren es noch mehr. Herzkreislaufprobleme, Lungenkrankheiten sowie Beschwerden der Arme und Hände werden dem gestörten Energiefluss im Anahata zugeschrieben.

  1. Vishuddha oder Halschakra

Das fünfte Chakra liegt im Halsbereich. Seine Farbe ist Himmelblau und sein Element ist der Äther. Blockiert wird es durch Angst, sich auszudrücken, Angst vor Konflikt und Zurückweisung.

Physisch steht es mit dem Hals, Kiefer sowie der Schilddrüse in Verbindung. Das Vishuddha ermöglicht den Selbstausdruck und die Kommunikation. Ist es geöffnet, dann fließt deine Kreativität und du sprichst deine Wahrheit, ohne Angst davor, was die Anderen über dich denken.

  1. Ajna oder Stirnchakra

Zwischen den beiden Augenbrauen liegt das Ajna, auch drittes Auge genannt. Seine Farbe ist Violett bzw. Indigoblau und es ist mit der Intuition sowie dem Geschmackssinn verbunden. Durch Illusionen sowie die Angst vor der Introspektive wird es blockiert.

Das Ajna ist der Sitz der Seele, der Weisheit und der Intuition. Es wird mit der Sehkraft sowie Hellsichtigkeit und Visionen in Verbindung gebracht. Probleme mit den Stirn- und Nasennebenhöhlen, Augen und Kopfschmerzen können ein Zeichen von Energieblockaden im Stirnchakra sein. 

  1. Sahasrara oder Kronenchakra

Das Kronenchakra, auch Scheitelchakra genannt, befindet sich über dem Scheitelpunkt des Kopfes. Seine Farbe ist Weiß oder auch Gold und Violett. Es steht für die Verbindung zum Kosmos. Blockieren kann es, wenn du zu sehr an der materiellen Welt anhaftest und Angst hast, das Universum lässt dich im Stich.

Das siebte Chakra wird mit der Hypophyse und der Verbindung zum Höheren Selbst assoziiert. Störungen des psychischen Wohlbefindens sowie des Nervensystems sind auf den blockierten Energiefluss im Kronenchakra zurückzuführen.

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